LESSINGSCHULFASSADE ERZÄHLT VON JÜDISCHEN SCHICKSALEN, ROSITA DIENST-DEMUTH ARBEITET IM NS-DOKUZENTRUM

Rosita Dienst-Demuth, Gründerin der Geschichtswerkstatt im Jahr 2001, ist erleichtert und freut sich, dass die ca. 80 bisher recherchierten Schicksale der jüdischen Kinder und Lehrkräfte der jüdischen Zwangsschule einen sicheren Platz in der Dauerausstellung des neu eröffneten Dokumentationszentrums Nationalsozialismus gefunden haben.

GEGEN VERGESSEN FÜR DEMOKRATIE e.V. hatte der Geschichtswerkstatt 2021 den Jugendpreis verliehen – einer unter vielen Auszeichnungen seit dem Jahr 2001.

ABSCHIED:

Mit dieser Devise GEGEN VERGESSEN FÜR DEMOKRATIE verabschiede ich mich herzlich vom Kollegium, vom Hausmeister und  von der Schülerschaft und deren Eltern! Es waren auch nach meiner Pensionierung mit Jugendlichen und mit dem Kollegium sehr schöne Kooperationen möglich. Danke dafür!!

ABER: Ab sofort bin ich freiberufliche Mitarbeiterin im NS-Dokuzentrum und biete Führungen durch die Dauerausstellung für Alt und Jung an. Es würde mich freuen, Euch im NS-Dokuzentrum zu sehen.

GEGEN VERGESSEN – FÜR DEMOKRATIE!

R o s i t a   DD

www.juedischezwangsschule-nszeit.de